»Benjamin Plötz – Vom Rasen auf die Bank« – Das Buchcover
Winfried Weber
»Benjamin Plötz – Vom Rasen auf die Bank«
Edition Sprecherkabine
ISBN eBook-Ausgabe
978-3-9817482-1-5
4,99 € (Amazon)
4,99 € (Tolino)
4,99 € (ITunes/D)
Zu den Bezugsquellen für dieses eBook
ISBN Printausgabe
978-3-9817482-2-2
Preis 20,00 € (D) / 20,60 € (A)
Format gedruckte Ausgabe
ca. 14 x 21 cm
»Vom Rasen auf die Bank«
Dieses Buch entführt den Lesern in die Gefilde des gehobenen Amateurfußballs. Im Prinzip genau zu der Schnittstelle, an der Profi- und Amateurfußball aufeinander treffen. Wir erzählen die Geschichte von Benjamin Plötz, einem begeisterten und begabten Fußballspieler, der seine Karriere schon im Alter von 24 Jahren an den Nagel hängen muss. Daraus resultiert die Frage: Was macht einer, der für den Fußball gelebt hat, wenn er denn selbst nicht mehr spielen kann? Ein schmaler Grat und ein Drahtseilakt, der einen sensiblen und nicht unbedingt gefestigten Zeitgenossen schon an seine Grenzen treiben kann. Wir wissen alle, wozu es führen kann, wenn wir unsere gewohnten Bahnen verlassen (müssen). Wie wird Benjamin Plötz mit dieser Herausforderung umgehen? Kann er sie meistern?
Danke, Euch Helden!
Wir erzählen die Lebensgeschichte von Benjamin Plötz. Der Leser ist dabei, wenn er seine ersten Schritte als Fußballer macht und wir sitzen auch auf der Tribüne, als er von der Jugend zu den Herren aufsteigt. Darüber hinaus erleben wir hautnah, wie schnell eine Fußball-Karriere zu Ende sein kann und sich die Frage stellt: Herr Plötz, was nun?
Dieses Buch berichtet von Hoffnungen und Entbehrungen, sowohl auf dem Platz, als auch außerhalb. Und, wie im richtigen Leben so üblich, kommt am Ende dann doch wieder alles ganz anders. Benjamin Plötz, unser Protagonist, zieht die richtigen Schlüsse und nimmt die Dinge – einmal mehr – selbst in die Hand.
Gleichzeitig ist dieses Buch eine Ode auf und ein Dankeschön an alle, die ihre Zeit und Energie einsetzen, um den Amateurfußball am Leben zu halten. Sie sind die wahren Helden des Alltags. Ohne ihren unermüdlichen täglichen Einsatz könnten keine »Schweinis« und »Messis« heranwachsen.